Mehr direkte Demokratie wagen

Die Neuauflage dieses auf 480 Seiten stark erweiterten Standardwerkes zur Direkten Demokratie ist erschienen. Die Autorinnen und Autoren - unter ihnen renommierte Wissenschaftler und Leute aus der Demokratie-Praxis - behandeln ganz unterschiedliche Themen. 

Überblick

Die Wahlbeteiligung sinkt, den Parteien laufen die Mitglieder davon. Die Bürgerinnen und Bürger kehren der Politik den Rücken zu - kein Wunder: Denn ob Ausstieg aus der Atomenergie oder Weiterbetrieb von Atomkraftwerken, Abschaffung der Arbeitslosenhilfe ("Hartz IV") oder EU-Reformvertrag ...

Immer wieder treffen Politiker in Deutschland grundlegende Entscheidungen, ohne das Volk zu fragen. Dies soll anders werden: 33 Autoren - Wissenschaftler, Politiker, Vertrauensleute von Volksbegehren in den Bundesländern - analysieren, berichten und werben für eine Öffnung des Grundgesetzes.

Die Arbeit des Parlaments und der Parteien bleibt unentbehrlich; aber ergänzend sollen die Bürger die Möglichkeit haben, durch Volksbegehren und Volksentscheid einzugreifen und punktuell politische Fragen selbst zu beantworten.

Was in der Schweiz, in vielen US-Bundesstaaten und in den deutschen Ländern und Gemeinden funktioniert, könnte auch auf Bundesebene gegen Politikverdrossenheit helfen.

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